Bericht vom Stammtisch des Stadtbezirksverband Köln Rodenkirchen am 5. April 2016

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Köln, 6. April 2016

Der Stammtisch des Stadtbezirks Rodenkirchen war wieder ein voller Erfolg. Der Vorstand begrüßte 12 Gäste und 22 Mitglieder der AfD. Einige Besucher des Stammtisches waren aus Pulheim, Hürth und Wesseling angereist. Auch konnten zwei AfD-Ratsherren der Stadt Köln begrüßt werden sowie die stellvertretende Sprecherin des Kreises. Weiterhin war auch Kreisvorstandsmitglied Ludwig Eierhoff von der Bezirksvertretung Kalk anwesend sowie Mitglieder aus den Nachbarbezirken im Kölner Umland.

Nach der Eröffnung des Stammtisches erstattete der Rodenkirchener Vorstand einen kurzen Bericht über die Kreisvorstandssitzung vom Vortage. Anschließend erläuterte die verschiedenen Aktivitäten im Stadtbezirk Rodenkirchen einschließlich unserer gemeinschaftlich entworfenen und gestalteten Werbeaktionen. Diese können übrigens gerne als Vorlage für andere Stadtbezirke/Kreise genutzt werden.

Richard Majewski berichtete kurz über seinen Bürgerantrag nach § 24 GO NRW an die Bezirksvertretung Rodenkirchen: Antrag für Prüfung, Baugenehmigung und Bau einer Fußgänger-Ampel nördlich des Straßenkreisverkehrs an der Gesamtschule Rodenkirchen K28 Sürther Straße. Dieser Antrag wurde von den Rodenkirchener / Rondorfer Gästen und Mitgliedern mit Ortskenntnis äußerst wohlwollend begrüßt.

Anschließend hielt er einen Vortrag über seine Gedanken zur zukünftigen Verkehrsgestaltung im Kölner Süden für die nächsten Jahrzehnte. Unter Aufzählung von jahrelangen Versäumnissen einschließlich der Fehlplanungen von Rat und Verwaltung zeigte er viele Lösungsmöglichkeiten auf.

Danach wurde der Entwurf des Parteiprogramms einschließlich der Verbesserungsvorschläge aus Bayern mit den Teilnehmern diskutiert. Hier gab es wieder reichlich Wortmeldungen und Beiträge. Einige neue Gäste ergriffen gerne die Gelegenheit, sich „Luft zu machen“ über die Fehlpolitik der Altparteien.

Gegen 22 Uhr endete der Stammtisch. Im kleinen Kreis kam es dann noch einmal zu Reflektionen über die Beiträge. Diese zeigten uns, dass wir ziemlich genau den Nerv der Bürger und Mitglieder getroffen hatten! Erst weit nach 23 Uhr konnten wird wir dann den Abend beenden.

Richard Majewski

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