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Rot-Grüne Diskussionsverweigerung ist feige und zutiefst undemokratisch!

KÖLN, 26.04.2024: Gestern fand in den Räumen der IHK Köln eine Podiumsdiskussion zwischen Kandidaten der AfD, der CDU und der FDP zur anstehenden Europawahl 2024 statt. Die Kandidaten von SPD und Grünen haben sich geweigert, an der Diskussion teilzunehmen, als bekannt wurde, dass ein AfD-Vertreter teilnehmen würde. Die IHK Köln ist allerdings an das Neutralitätsgebot bei der Auswahl von Teilnehmern von Podiumsdiskussionen gebunden.

„Die Kandidaten der Grünen und der SPD waren gestern nur eins: Sie waren nicht bereit, sich einer inhaltlichen Debatte mit uns zu stellen. Es hätte uns stark interessiert, wie die Kandidaten der Grünen die politischen Tricksereien und Täuschungen von Habecks Wirtschaftsministerium rund um die Abschaltung der Kernkraftwerke einordnen und den damit verbundenen immensen wirtschaftlichen Schaden für Deutschland rechtfertigen,“ erklärt Christer Cremer, Vorsitzender der AfD Köln.

„Die Kölner AfD steht jederzeit für Podiumsdiskussionen gerade auch an Schulen bereit. Wir reden erstmal mit allen. Wir nehmen es nicht hin, dass hier ein in Teilen linksextremes Vorfeld der vorgeblichen Kölner Stadtgesellschaft Denk- und Diskussionsverbote erlässt“, fügt Cremer hinzu.

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