Jahr: 2016 

Dauerhafter Gratis-Urlaub für Gender-Ideologie!

KÖLN, 08.06.2016 Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Köln, Christine Kronenberg (CDU), will sich für ein Jahr beurlauben lassen, um eine nebenberufliche Beratertätigkeit aufzunehmen. Dieser Personalentscheidung hat der Hauptausschuss des Kölner Rates am vergangenen Montag im nicht-öffentlichen Teil seiner Sitzung zugestimmt. Ein besonderes Interesse an der Neubesetzung der Stelle mit einem eigenen

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Stellungnahme zur Verhinderung der Podiumsdiskussion mit Dr. Adam im Rahmen von ‚Birlikte‘

KÖLN, 05.06.2016 Entschieden verurteilt der Kölner Kreisverband der Alternative für Deutschland (AfD) das Verhalten linksextremistischer Störer im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum ‚Birlikte‘-Fest (Motto: „Zusammenstehen, zusammenleben, zusammenreden“) in Köln-Mülheim. Etwa 150 Linksextremisten stürmten die Bühne und verhinderten gewaltsam einen Diskussionsbeitrag von AfD-Mitbegründer Dr. Konrad Adam. „Das repressive Verhalten dieser Extremisten zeigt,

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Was ist eine Diskussion wert, in der alle die gleiche Meinung haben?

KÖLN, 02.06.2016 Der Kölner Kreisverband der Alternative für Deutschland (AfD) stellt sich voll und ganz hinter den ehemaligen AfD-Bundessprecher Dr. Konrad Adam, der am 5. Juni im Rahmen einer Podiumsveranstaltung auf dem ‚Birlikte‘-Fest sprechen soll. „Die Art und Weise, wie linke Parteien und linksradikale Initiativen im Vorfeld die Veranstalter unter

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Volker, was wäre Deutschland nur ohne dich?

KÖLN, 01.06.2016 In einem offenen Brief von „Erst-Unterzeichner*innen“, darunter neben Schauspielern, Vertretern verschiedenster muslimischer Migranten-Lobbyvereine die keiner kennt, dem unvermeidlichen Günter Wallraff auch Anetta Kahane alias IM Victoria („ehrlich und zuverlässig“), wird der Kölner Kreisverband der Grünen dazu aufgerufen, eine erneute Bundestagskandidatur von Volker „Crystal“ Beck 2017 zu unterstützen. Unter

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Appell an Alexander Gauland

Alexander Gauland hat mit Sicherheit viele Gutmenschen beleidigt, als er meinte, sie würden öffentlich Willkommenskultur zelebrieren, zuhause aber gerne von den willkommen Geheissenen verschont bleiben. Es hat allerdings schon einen Hauch von Genialität, mit der die Schreiber der FAS aus dieser Äusserung die Sau machten, auf der mittlerweile die Medienelite

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