Anti-AfD Demo ist in Zeiten von ausländischen Messermördern und einer Rezession fehl am Platz!
KÖLN, 23.01.2025: Am kommenden Samstag, den 25. Januar 2025, soll eine Anti-AfD-Demonstration um die Mittagszeit in der Kölner Innenstadt stattfinden. Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker ist als Redner angekündigt. Das stellt einen Verstoß gegen das Neutralitätsgebot dar. Organisator dieser Demo ist das sogenannte Bündnis „Köln-stellt-sich-quer“. Einer der Sprecher dieses Bündnis ist der DGB-Vorsitzende von Köln. In der Vergangenheit haben auch immer wieder Linksextreme an dieser Art von Anti-Demokratie-Demonstration teilgenommen.
„Frau Reker will offensichtlich nicht die Oberbürgermeisterin aller Kölner sein. Sie missbraucht die Neutralität und die Autorität ihres Amtes im Bundestagswahlkampf. Sie sollte sich lieber um die vielen Probleme Kölns kümmern!“ , erklärt Christer Cremer, Sprecher der AfD Köln.
„Außerdem finde ich eine solche Demo angesichts von *Messermorden und Rezession befremdlich. Warum gibt es eigentlich nie eine Demo dieser linken Organisationen gegen importierte Gewalt aus dem Ausland? Hier wird gegen eine Partei demonstriert, die zutiefst demokratisch ist. Wir benennen halt nur die Probleme und bieten wirkliche Lösungen an!“, stellte Cremer fest.
„Des Weiteren habe ich große Zweifel, dass eine wirksame Abgrenzung zu Linksextremisten auf der Demo erfolgt. Insbesondere der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften müssen ihr Verhältnis zum Linksextremismus klären! Die sollten lieber einmal für den Erhalt von Arbeitsplätzen und gegen die Deindustrialisierung demonstrieren!“ , fordert Cremer.
