Pressemitteilung der AfD Fraktion im Kölner Rat
Köln, 28. Mai 2015
Wieder ein bemerkenswerter Fall in Köln: Wir kürzen bei denen, die sich am wenigsten wehren.
„Die Kürzungen im Jugend- und Sozialbereich dürfen auf keinen Fall umgesetzt werden“, sagt Hendrik Rottmann, OB-Kandidat der AfD. „Gerade im Jugendbereich brauchen die Verantwortlichen eigentlich mehr Geld, um die notwendigen Hilfe- und Unterstützungsleistungen bewältigen zu können.“
Es sei mal wieder typisch, dass die Kürzungen von der SPD-geführten Verwaltung und einem SPD-Oberbürgermeister vorgeschlagen werden, so Rottmann weiter.
„Sie SPD sollte das ‚S‘ in ihrem Namen ab sofort klein schreiben, denn sozial ist diese Lobby-Politik ganz sicher nicht. Für die Reinigung einer überflüssigen Treppe gibt man ohne mit der Wimper zucken hunderttausende aus. Für die Zukunft unserer Kinder und Enkel haben diese Leute nur Schulden übrig. Das muss sich ganz dringend ändern.“
Er fordere den Kandidaten der SPD auf, klare Stellung zu diesem Vorgehen zu beziehen. „Herr Ott kann in dieser Sache einmal mehr zeigen, ob er sich für die Sachpolitik und den Bürger engagieren will, oder doch nur der vorgegebenen Richtung hinterher läuft.“