Wahlkampfaktion der AfD am Tag der Arbeit

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KÖLN, 29. April 2014

Unter dem Motto „Mut zur Arbeit“ wird die Alternative für Deutschland Stadtverband Köln am kommenden Donnerstag, dem Tag der Arbeit, mit einer Wahlkampfaktion auf dem Heumarkt (Ecke Gürzenichstraße) präsent sein. Den etablierten politischen Parteien soll klar Paroli geboten und eine klare Alternative zur Verschwendung der Steuergelder von hart arbeitenden Menschen durch Euro-Rettungsschirme und teure, kommunalpolitische Großprojekte aufgezeigt werden. „Nicht jeder, der behauptet, die Interessen der „kleinen Leute“ zu vertreten, tut es auch“, so Roger Beckamp, Spitzenkandidat der Kölner AfD zur Kommunalwahl. „Wenn die Kölner Schulen unserer Kinder immer schlechter ausgestattet sind, während die Stadt Köln mit Hilfe historisch hoher Steuereinnahmen überteuerte, bauliche Großprojekte finanziert, dann läuft etwas gehörig schief“, erklärt Beckamp.

Am Tag der Arbeit will die Alternative für Deutschland die Menschen in den Mittelpunkt rücken, die den Wohlstand dieses Landes finanzieren, für die am Ende des Monats aber immer weniger von ihrem Lohn übrig bleibt. Die etablierten Parteien, die vorgeben, die Interessen der Arbeiter und Angestellten zu vertreten, müssen sich fragen lassen, warum die Arbeiter und Angestellten dieses Landes finanzielle Solidarität mit internationalen Großbanken üben sollen. Mit Banken, denen ihre eigenen, falschen Geschäftsmodelle zum Verhängnis werden. Sie müssen sich fragen lassen, warum ein deutscher Arbeitnehmer für unsinnige und überteuerte kommunalpolitische Prestige-Projekte bezahlen soll, die den kommunalen Schuldenstand immer weiter in die Höhe treiben. Sie müssen sich zugleich fragen lassen, warum seit neuestem auch über europäische Transferleistungen die Gläubiger von Städten und Gemeinden in anderen Ländern finanziell zu bedienen sind. Dies alles ist im höchsten Maße ungerecht und unsolidarisch!

Die AfD Köln fordert daher: Schluss mit roten Zahlen im Kölner Rathaus! Schluss mit der Verschwendung von hart erarbeitetem Geld unserer Kölner Bürgerinnen und Bürger!

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