Köln darf kein Tätigkeitsfeld für eine unqualifizierte Ideologin werden!
22.09.2025 KÖLN: Die AfD Köln ist in den vergangen Tagen immer wieder nach einer Wahlempfehlung für die anstehende Oberbürgermeisterstichwahl am kommenden Sonntag gefragt worden. Berivan Aymaz ist vollkommen ungeeignet für das Spitzenamt der Millionenstadt im Westen Deutschlands. Herr Burmester erscheint als das geringere Übel.
Hierzu Stimmen aus dem Kreisvorstand der AfD Köln:
„Ich kann meinen Wählern eine Unterstützung für Frau Aymaz nicht empfehlen. Aus meiner Sicht fehlt ihr das notwendige intellektuelle Fundament sowie die administrative Erfahrung, um das Amt der Oberbürgermeisterin in einer Stadt wie Köln verantwortungsvoll zu führen. Sie wäre eine noch ungeeignetere Besetzung als Henriette Reker. Frau Aymaz steht für eine ausgeprägt linksgrüne Kulturpolitik, die die tatsächlichen Herausforderungen unserer Stadt verkennt und eher ideologisch als lösungsorientiert agiert“, stellt Matthias Büschges, Oberbürgermeisterkandidat der AfD Köln, fest.
„Herr Burmester hat den Ausbau des Geißbockheims, so wie vom 1. FC Köln geplant, in diesem Wahlkampf befürwortet. Wir haben das auch, weil man mit einem solchen Aushängeschild wie dem FC so nicht umgehen kann. Ich werde daher für Herr Burmester stimmen, wenn auch mit Bauchschmerzen! Übrigens: Nur mit der AfD gibt es eine Mehrheit dafür im Rat“, erklärt Christer Cremer, Sprecher der AfD Köln.
Ahmet Türe, stellv. Kreissprecher, gebürtiger Kölner und frisch gewähltes Mitglied im Integrationsrat, bringt folgende Hoffnung zum Ausdruck: „Die SPD hat in der Vergangenheit mehr Menschen mit wirtschaftspolitischer Kompetenz in ihren Reihen gehabt, als man meint. Ich kann nur hoffen, dass sich Herr Burmester an Gerhard Schröder und Helmut Schmidt orientiert und nicht an Kevin Kühnert. Burmester hat schließlich für Gerhard Schröder gearbeitet. Dieser war wirtschaftspolitisch pragmatisch unterwegs. Gerade das brauchen wir als Unternehmer in dieser Stadt. Der wirtschaftliche Abstieg Kölns darf sich nicht fortsetzen.“
Sven W. Tritschler, Kölner Landtagsabgeordneter, schließt ab: „Die Kollegin Aymaz würde ich wirklich gerne im Landtag loswerden. Der Stuhl Konrad Adenauers ist dafür aber wirklich zu schade. Frau Aymaz ist schon mit der Sitzungsleitung des eigentlich zivilisierten Landtags mehr als überfordert. Sie wird nicht in der Lage sein, die Verwaltung der viertgrößten Stadt Deutschlands mit 22.000 Mitarbeitern zu leiten. Das gäbe noch mehr Chaos als bisher. Meine Stadt verdient mehr!“
