Nein zu Tempo 30 auf der Luxemburger Straße

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„grüner“ Verkehrsdezernent setzt seinen Kampf gegen das Auto fort

13.08.2025 KÖLN: Die Luxemburger Straße, eine der wichtigsten Verkehrsadern in die Innenstadt, soll mit einem Tempolimit von 30 km/h belegt werden. In einer Nacht und Nebel Aktion wird das Vorhaben umgesetzt. Ganz besonders perfide, der Hauptausschuss tagt am 11.08.2025 und die Medienberichte erschienen am 12.08.2025. Die Verwaltung hätte den Hauptausschuss informieren müssen.

Matthias Büschges, OB Kandidat der AfD Köln fordert eine sofortige Behandlung dieser Thematik:

„Ascan Egerer muss gehen – seine Alleingänge in der Verkehrspolitik der Stadt Köln kann man nur mit seiner autofeindlichen Überzeugung erklären. Überall scheint er die Möglichkeit wahrzunehmen das Autofahren so unattraktiv wie möglich zu gestalten. Hofiert von der Lastenrad Fraktion, die sich schon lange aktiv gegen das Auto stellt. Wir fordern eine Sondersitzung des Verkehrsausschusses und die Behandlung dieser Thematik noch vor der Kommunalwahl. Diese Alleingänge sind inakzeptabel und müssen diskutiert werden.

Eine der ersten Amtshandlungen einer starken AfD Fraktion und eines AfD Oberbürgermeisters wird die Prüfung einer Entlassung Egerers sein. Das steht jetzt schon fest!“

Christer Cremer, Kreissprecher der AfD Köln meint dazu:

„Der rücksichtslose Kampf von Herrn Egerer gegen das Auto muss sofort beendet werden! Nur eine Stimme für die AfD stellt sicher, dass dieser von den Grünen nominierte Mann seines Amtes enthoben wird. Das ist eine Nacht und Nebel Aktion in den Ferien. Warum wird das nicht vorher in den entsprechenden Ausschüssen beraten? Ascan Egerer hätte diese Idee sogar im Hauptausschussvorstellen können, denn er war anwesend. Aber: Schweigen im Wald. Das ist keine Politik, sondern Durchsetzung von ideologisierter Misswirtschaft. Gott sei Dank haben die Menschen am 14.09.25 die Möglichkeit diesen Umtrieben ein Ende zu setzen, mit einem Kreuz an der rechten Stelle!“

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