+++ Wer sich seit Jahren aktivem Grenzschutz verweigert, muss jetzt den Dom mit Polizei schützen +++

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Wer sich seit Jahren aktivem Grenzschutz verweigert, muss jetzt den Dom mit Polizei schützen

Nach der Kölner Silvesternacht 2015 jetzt die Kölner Islamisten-Weihnacht 2023

 

KÖLN, 28.12.2023. Nachdem unsere Grenzen seit Jahren sperrangelweit offen stehen für jeden, der „Asyl“ ruft, kann jetzt der weihnachtliche Dombesuch nur noch unter Polizeischutz stattfinden.

„Wenn Oberbürgermeisterin Reker jetzt die Menschen dazu aufruft, sich nicht von irren Terroristen einschüchtern zu lassen und sich nicht von Kirchenbesuchen abhalten zu lassen, so zeigt dies die völlige Abgehobenheit und Realitätsverweigerung der obersten Repräsentantin dieser Stadt. Ist es doch die gleiche Person, die bis vor kurzem Briefe nach Berlin geschrieben hat, in der sie die Bereitschaft zur Aufnahme von noch mehr raum- und kulturfremden Menschen nach Köln erklärt hat“ kommentiert Stephan Boyens, Fraktionsvorsitzender der AfD im Rat der Stadt die Geschehnisse an Weihnachten.

„Reker dankt der Polizei und kündigt Gespräche an“, so die Überschrift im Express zu den jüngsten Ereignissen rund um den Kölner Dom.

„Der Worte sind genug gewechselt, wir brauchen nicht noch mehr Gespräche, sondern konkretes Handeln von Land und Stadt. NRW hat bundesweit mit Abstand die meisten sofort vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländer, allein in Köln sind es über 5.000 Personen. Hier erwarten wir energisches Handeln von Frau Reker“ fügt Philipp Busch, Ratsherr in der AfD Stadtratsfraktion hinzu.

Quelle: AfD Fraktion im Rat der Stadt Köln

 

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