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Schonungslose Aufklärung zum 11.11.2022 in Köln

Es darf keine politische Korrektheit bei der Aufklärung der Straftaten geben.

 

KÖLN, den 20.11.2022. Laut Medienberichten kam es bei den Feiern anlässlich des 11.11. in diesem Jahr zu wesentlich mehr Straftaten als zunächst berichtet. Mittlerweile liegen der Polizei 49 mehr Straftaten als für das letzte Jahr vor. Dies ist ein neuer Höchststand im Fünfjahresvergleich. Die Zahl der Sexualstraftaten erreichte den bisherigen Höchststand aus dem Jahr 2018 mit 15 Straftaten und bei den Körperverletzungsdelikten überschritt man mit 117 Fällen sogar den Höchststand des Jahres 2018 mit 105 Fällen.

„Der 11.11. darf sich so nicht wiederholen. Die Stadt Köln und die Polizei Köln sind mit ihrem Sicherheits- und Organisationskonzept gescheitert. Die Straftaten müssen jetzt vollumfänglich und transparent aufgeklärt werden. In diesem Zusammenhang ist kein Platz für politische Korrektheit. Die soziokulturellen Hintergründe, die Nationalität aber auch alle anderen relevanten Tätermerkmale müssen benannt werden“, fordert Christer Cremer, stellv. Fraktionsvorsitzender der AfD Ratsfraktion Köln.

Cremer stellt aber auch klar: „Junge Leute müssen unbeschwert feiern können. Die falsche Coronamaßnahmen-Politik hat den jungen Menschen in den vergangenen Jahren zu Unrecht einiges in diesem Bereich genommen. Mit dem Blick auf Weiberfastnacht 2023 müssen jetzt Konzepte durch die Stadtverwaltung erarbeitet werden. Außerdem darf es nicht zu einer allgemeinen Verteufelung junger Leute im Karneval kommen.“

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