Sage mir, dass die Stadt pleite ist – ohne mir zu sagen, dass die Stadt pleite ist
KÖLN, den 06.10.2022. Die Stadt Köln teilte auf Anfrage mit, dass etwa noch 10.000 Corona Knöllchen offen seien. Die Stadt müsse diese eintreiben, da noch die Verjährungsfrist von zwei Jahren erreicht werden könne.
„Die Eintreibung der Corona Bußgelder, gerade in dieser finanziell angespannten Situation ist ein Schlag ins Gesicht. Die Stadt Köln segelt mit ihrem Haushalt hart am Wind. Die Mannschaft von Frau Reker, die aus grünen und christdemokratischen Leichtmatrosen besteht, könnte nicht besser zeigen, dass Köln heruntergewirtschaftet ist“, stellt die sozialpolitische Sprecherin der Kölner AfD Ratsfraktion, Iris Dworeck – Danielowski, fest.
„Die Stadt Köln soll auf die Eintreibung der sogenannten Corona-Knöllchen verzichten. Es kann nicht sein, dass auf diese Art und Weise der Haushalt konsolidiert werden soll. Die unberechtigten Grundrechtseinschränkungen dürfen nicht noch zur Gesundung der Staatsfinanzen verwendet werden“, ergänzt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Christer Cremer.
Quelle:
https://afd-fraktion.koeln/pressemeldungen/2022/10/dreiste-bussgeldjagd-der-stadt-koeln-noch-immer-wegen-sog-corona-verstoesse/