NEIN zum Muezzinruf in Köln

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NEIN zum Muezzinruf in Köln
Der morgige Freitag wird ein trauriger Tag für Köln, wenn die Erdogan-Moschee ihre Botschaft senden darf.
KÖLN, 13.10.2022: Morgen wird zum ersten Mal der Ruf eines Muezzins in Köln ertönen! Dies wird vom Dach der DiTiB Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld erschallen. Diese Moschee untersteht direkt der türkischen Religionsbehörde und damit dem autokratisch regierenden türkischen Präsidenten Erdogan. Oberbürgermeisterin Reker hat dies ohne Rückkopplung mit Rat und eine breit gefächerte gesellschaftlichen Debatte einfach so per ordre de mufti durchgedrückt.
„Der politische Islam wird damit den öffentlichen Raum für sich in Beschlag nehmen und einen Gegensatz zu unserer freiheitlichen-demokratischen Ordnung etablieren. Oberdrein kann jetzt der türkische Autokrat Erdogan seine Propaganda lautstark verbreiten. Morgen ist definitiv ein trauriger Tag für die Stadt Köln und die Freiheit. Das haben wir dem linksgrünen Konsens zu verdanken“, erklärt Christer Cremer, der Sprecher der AfD Köln.
Cremer ergänzt: „Gerade vor dem Hintergrund der mutigen Frauenproteste im Iran gegen die Unterdrückung mit dem Kopftuch ist es blanker Hohn, dass wir in der freien Stadt Köln dem politischen Islam jetzt die Tür öffnen. Frau Reker trägt für diese Störung des gesellschaftlichen Friedens die alleinige politische Verantwortung.“

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