Köln braucht kein Autonomes Zentrum
Die AfD Fraktion im Rat der Stadt Köln fordert ein Ende der Verhandlungen und die Räumung des AZ.
KÖLN 26.01.2021: Das „Autonome Zentrum“ (AZ) an der Luxemburgerstraße 93 beschäftigt seit Jahren die Kölner Politik und das obwohl dort mindestens fünf linksextreme Gruppen untergebracht sind. Diese sind: die Interventionistische Linke Köln, das anarchistische Kollektiv, die antifaschistische Gruppe (AG CGN) und der Antifa AK Köln. Daher hofft die AfD Fraktion auf einen parteiübergreifenden Konsens für ihren Antrag zur nächsten Ratssitzung. Dieser fordert einen Stopp der Verhandlungen von Seiten der Stadt Köln mit den Vertretern des AZ und dessen Räumung.
„Die Landesregierung hat wiederholt mitgeteilt, dass im Autonomen Zentrum linke verfassungsfeindliche Organisationen Räumlichkeiten und Veranstaltungsflächen erhalten“, sagt Christer Cremer, stellvertretender Fraktionsvorsitzende der AfD im Rat der Stadt Köln.
„Laut Landesregierung ist dieses Zentrum ein Hort linker Feinde der freiheitlich -demokratischen Grundordnung. Die Stadt darf solchen Leute nicht einfach günstig Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. Die Unterstützung muss ein sofortiges Ende finden. Ich bin gespannt, wie die anderen Fraktionen im Kölner Rat sich zu unserem Antrag in der kommenden Ratssitzung verhalten werden“, ergänzt Cremer.
Quelle: Ratsfraktion der AfD