Autonomes Zentrum endgültig dicht machen!
Die AfD Ratsfraktion fordert: Kein Einknicken vor Linksextremen
KÖLN, den 15.10.2020: Der Nutzungsvertrag des sogenannten Autonomen Zentrums (AZ) läuft im März 2021 aus. Die Stadtverwaltung um die Oberbürgermeisterin Frau Reker hat dem AZ einen Alternativstandort bestehend aus Containern an der Herkulesstraße neben einer Flüchtlingsunterkunft angeboten. Die Vertreter des AZ lehnen das ab.
„Frau Reker sollte dieses Engagement lieber bei Ford einbringen. Wir wollen, dass die Gespräche mit dem AZ sofort abgebrochen werden und das Autonome Zentrum gehört sofort geschlossen“; sagte Christer Cremer, stellv. Fraktionsvorsitzender der neuen AfD-Ratsfraktion und derzeit Sachkundiger Einwohner im AVR.
Cremer fügt hinzu: „Das autonome Zentrum beherbergt Linksextreme. Es ist ein Skandal, dass die Stadt Köln sich in diese Art und Weise um Feinde unseres Staates bemüht. Das ist umso skandalöser, wenn man sich an die brutale Besetzung des Stadthauses in Deutz durch Linke zurückerinnert. Dabei wurden Mitarbeiter der Stadt Köln tyrannisiert und bedroht. Die Führung der Stadt scheint auf dem linken Auge blind zu sein.“
Anlage: Antwort der Landesregierung auf KL Anfragen des Abgeordneten Tritschler zum Themenkomplex Autonomes Zentrum und Linksextremismus:
- 17/10456 „Autonomes Zentrum in Köln- Weiterhin ein Hort linker Verfassungsfeinde?“
- 17/3442 „ Autonomes Zentrum – Beherbergt die Stadt Köln Verfassungsfeinde“
- 17/3872 „Die Stadt Köln beherbergt Verfassungsfeinde: Folgen und Nachfrage“
- 17/10461 „Ist Köln ein Zentrum des Linksextremismus in Nordrhein-Westfalen