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Linksextreme Antifa am Werk

Mordaufruf gegen Oberbürgermeisterkandidat Christer Cremer (AfD)

KÖLN, 03.09.2020.  Nach dem verstörenden Düsseldorfer Video-Mordaufruf gegen die junge AfD-Politikern Marie-Thérèse Kaiser, der inzwischen den polizeilichen Staatsschutz auf den Plan rief, tauchte nun auch im Kölner Stadtgebiet eine Todesdrohung gegen den AfD-Oberbürgermeisterkandidaten Christer Cremer auf.

Zwischen Rondorf und Rodenkirchen hatten offenbar linke AfD-Gegner eine Spur der Verwüstung gezogen: Zahlreiche AfD-Plakate lagen zerstört oder beschmiert am Boden, andere wurden direkt an den Laternen verunstaltet. Ein Personenplakat von Christer Cremer wurde mit der Morddrohung „Nazis töten“ versehen.

Eine empörte Joggerin hatte diese linke Hassorgie als erste entdeckt, fotographisch dokumentiert und an den AfD-Landtagsabgeordneten Roger Beckamp übermittelt, der die Bilder heute auf Facebook veröffentlichte. In den sozialen Medien lösten die Bilder dann innerhalb weniger Stunden heftige Diskussionen und eine tausendfache Verbreitung aus.

Zu diesem neuen Tiefpunkt linksextremer Einschüchterungsversuche im Kommunalwahlkampf erklärt Christer Cremer, OB-Kandidat und Kreissprecher der AfD Köln:

„Wir sind es inzwischen leider gewohnt, dass unsere Plakate meist schon nach wenigen Tagen abgerissen oder beschädigt werden. Auch auf unsere Infostände und Straßenwahlkämpfer gibt es regelmäßig Angriffe. Viele linke Chaoten fühlen sich von Stichwortgebern aus der etablierten Politik in ihrem Tun regelrecht bestärkt. Das muss aufhören! Wir erwarten daher angesichts der neuerlichen Eskalation eine deutliche Distanzierung von Oberbürgermeisterin Henriette Reker und den Kölner Rathausparteien von diesen linken Demokratiefeinden. Zudem werden wir natürlich wegen aller in Frage kommenden Tatbestände Strafanzeige erstatten.“

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