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Einfach unglaublich: Auf der einen Seite kämpft die gesamte Gesellschaft darum, die Corona-Pandemie einzudämmen und Leben zu retten, und gleichzeitig soll die Tötung von ungeborenen Babys erleichtert werden – pervers!
Denn nun melden sich inmitten der Krise auch noch unsere „Freunde“ der Abtreibungslobby zu Wort – deren aktuelle Forderungen schlagen dem Fass der Unverfrorenheiten nun endgültig den Boden aus! Sie fordern nicht weniger als eine „Lockerung“ der Regeln hinzu einer Abtreibung.
Mit absurden Begründungen, es komme durch die Ausgangseinschränkungen zum vermehrten Aufkommen sexueller Gewalt und Nötigungen, und damit einhergehend ungewollten Schwangerschaften, möchten diese Leute offensichtlich die Tötung Ungeborener so selbstverständlich und entspannt wie das Kochen eines Frühstückseis gestalten.
Aktuell bedarf ein Schwangerschaftsabbruch noch einer PERSÖNLICHEN Beratung. Das birgt ein offenbar zu großes Risiko für die Abtreibungsfreunde – nicht, dass sich die werdende Mutter vielleicht doch FÜR das Kind entscheiden könnte…
Die Forderung lautet also: Telefonberatung o. Videochat reichten völlig aus, und außerdem könne das ungeborene Kind im Anschluss mit Hilfe einer Abtreibungsmedikation entspannt zuhause beendet werden.
Unglaublich, welch menschenfeindliche Denke sich dort verbreitet!
Nicht genug: Darüber hinaus solle ein Schwangerschaftsabbruch stets „als notwendige medizinische Leistung“ angesehen und dementsprechend in jedem Fall von der Krankenkasse übernommen werden.
Freifahrtscheine gegen das Leben Ungeborener? Es wird Zeit, dass diesen Leuten endlich Einhalt geboten wird! – IDD
Link:
https://jungefreiheit.de/…/wegen-corona-abtreibungslobby-f…/
Quelle: https://www.facebook.com/IDD.AfD/posts/644590756107164