Einigkeit und Recht und Freiheit für Köln
Auch beim CSD!
KÖLN, 20.01.2020. Die Veranstalter des Kölner Christopher-Street-Day (CSD) haben auf Druck linker und linksextremer Organisationen das Motto der diesjährigen Veranstaltung geändert. Ursprünglich lautete es „Einigkeit und Recht und Freiheit“ und zitierte damit die bundesdeutsche Nationalhymne. Den Jugendorganisationen von Grünen, SPD und Linkspartei war dies offenbar zu rechts, weshalb das Motto nur wenig einfallsreich „Für Menschenrechte“ lauten wird.
Der Kreisvorsitzender der Kölner AfD Christer Cremer stellt hierzu fest:
„Die AfD Köln bekennt sich zu den Grundwerten dieser Deutschen Republik und die sind nun einmal wie in unserer Nationalhymne beschrieben: Einigkeit und Recht und Freiheit! Das offensichtlich linke Organisation wie Jusos ein Problem damit haben, ist leider nicht verwunderlich. Früher waren Sozialdemokraten durchaus respektable Patrioten. Die mit diesen Worten ausgedrückten Werte und dem damit einhergehenden Patriotismus umfassen selbstverständlich auch die Homosexuellen in Deutschland. Die AfD hat selbst eine Vielzahl an patriotischen Homosexuellen wie Alice Weidel und Sven Tritschler in ihren Reihen. Eines steht deshalb fest: Patriotische Homosexuelle wählen heute AfD.“
„Die ganze Debatte und nun auch das vorschnelle Zurückrudern zeigt nur eins: Wie sich Linke und Linksextreme ungefragt zu Fürsprechern der Homosexuellen in Deutschland machen. Ich finde das anmaßend; Schwule sind nicht linker, rechter, grüner als alle anderen auch und die Mehrheit von ihnen hätte sich sicher mit ‚Einigkeit und Recht und Freiheit‘ identifizieren können“, schließt Sven Tritschler, Kölner Ratsherr und Landtagsabgeordneter der AfD.