++ 3. Advent | 3. Tötungsdelikt am 3. Tag ++

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Wir sind entsetzt und zutiefst betroffen. Gerade in der besinnlichen Vorweihnachtszeit sind im rechtsrheinischen Köln innerhalb der vergangenen drei Tage drei Menschen Tötungsdelikten zum Opfer gefallen.

Zwei Tatverdächtige seien im Übrigen „psychisch krank“. Da sollte man sich mal fragen, ob derartige Tötungsdelikte nicht immer eine inadäquate Reaktion sind und eine „psychische Störung“ beim Täter vorliegt. Gibt es dann bald für Täter derartiger Tötungsdelikte nur noch Freifahrtscheine in die Psychiatrie, und keine Gefängnisstrafe?

Einer der Männer erstach einen Mitarbeiter der Stadt Köln, obwohl er bereits in der Vergangenheit wegen einer ähnlichen, aber nicht vollendeten Tat für kurze Zeit in der Psychiatrie landete. Wieso werden solche Menschen so dermaßen fahrlässig wieder auf die Bevölkerung losgelassen, und nicht weggesperrt? Die drei Menschen, die dem Ruf der Oberbürgermeisterin Reker, eine Armlänge Abstand zu halten, nicht folgten, sind tot – nichts kann sie den Familien kurz vor Weihnachten zurückbringen. #afd