Köln-AfD zur erneuten Kandidatur der Kölner Oberbürgermeisterin
„Reker sollte sich warm anziehen“
KÖLN, 05.09.2019. Der Kölner Kreisverband der Alternative für Deutschland hat gemeinsam mit der Ratsfraktion Henriette Reker den Kampf angesagt. Am Vormittag war bekannt worden, dass die 62-Jährige im kommenden Jahr erneut für das Amt des Kölner Oberbürgermeisters kandidieren werde.
„Sie steht für alles, das in unserer Stadt schiefläuft“, erklärte Christer Cremer, der Vorsitzende der AfD Köln. „Wir werden uns ihrer Wiederwahl mit klaren Alternativen entgegenstellen, denn die Kartellparteien im Rat stecken mit Reker unter einer Decke.“
Der Vorsitzende der AfD-Ratsfraktion, Stephan Boyens ergänzt: „Frau Reker sollte sich wirklich ein anderes Betätigungsfeld suchen, der Stuhl Konrad Adenauers ist definitiv zu groß für sie – und das werden wir auch klar machen!“
„Letztes Jahr hat FORSA ermittelt, dass Henriette Reker gemeinsam mit dem Bremer Bürgermeister Carsten Sieling die unbeliebteste Bürgermeisterin Deutschlands ist. Herr Sieling hatte wenigstens den Anstand, nicht mehr anzutreten. Bei Frau Reker fehlt offenbar der politische Instinkt und die nötige Selbstreflexion hierzu. Die AfD freut sich auf den Wahlkampf. Frau Reker sollte sich warm anziehen.“