+++ Der Ebertplatz darf keine Todeszone sein. +++

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Der Ebertplatz darf keine Todeszone sein.

Wir brauchen eine Abschiedskultur für Köln.

Köln, 25.08.19. Die Massenschlägerei zwischen Afrikanern auf dem Ebertplatz am frühen Sonntagmorgen mit einem Toten ist ein erschreckender Beleg für das Scheitern der etablierten Politik in Köln und in Deutschland. Diese hat versucht den Ebertplatz aufgrund seines Rufs als Gewalt- und Drogenplatzes neuzugestalten.  Dabei spielt allerdings die unkontrollierte Zuwanderung nach Köln und Deutschland sowie die nicht vorhandene Abschiedskultur für Personen ohne Aufenthaltsrecht nie eine Rolle.

Christer Cremer Vorsitzender der AfD Köln erklärt hierzu: „Wir brauchen in Köln ein Umdenken in der Zuwanderungspolitik. Die Rufe nach immer mehr Migranten müssen aufhören. Es muss jetzt endlich ein konsequentes Durchgreifen aller Behörden gerade auch mit Blick auf die konsequente Durchführung von Abschiebungen für ausländische Straftäter geben. Die Zeit für linksgrüne Gutmenschenträumereien muss auch in Köln endlich vorbei sein.“

Sven W. Tritschler Landtagsabgeordneter und Ratsherr in Köln ergänzt: „Die Oberbürgermeisterin muss endlich einsehen, dass wir uns um Köln kümmern müssen und nicht um den Rest der Welt. Es bedarf eines Aufnahmestopps für Köln gepaart mit einer Abschiedskultur für Nicht-Aufenthaltsberechtigte und ausländische Kriminelle, auch um gut integrierte und rechtschaffende Zuwanderer zu schützen.“

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