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Massive Störungen und Polizeiversagen bei AfD-Veranstaltung in Kalk – AfD Köln

Massive Störungen und Polizeiversagen bei AfD-Veranstaltung in Kalk

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Massive Störungen und Polizeiversagen bei AfD-Veranstaltung in Kalk

 

Köln, 08.04.19. Der Kölner Kreisverband der Alternative für Deutschland veranstaltete am Sonntag den Auftakt seines Europawahlkampfs im Bürgerhaus Kalk. Mit dabei waren der Europalistenzweite Guido Reil aus Essen und weitere Kandidaten für das Europaparlament. Linksradikale versuchten – wie zuvor angekündigt – die Veranstaltung zu verhindern. In der Nacht vor der Veranstaltung wurde der Hauseingang des Sprechers der AfD Kalk beschmiert. Dieser hat daraufhin Probleme mit seinem Vermieter bekommen.

Die Strategie der Polizeiführung erwies sich dabei als völliges Fiasko: Die Wege zur Versammlungsstätte waren für interessierte Bürger unpassierbar und wo dies nicht der Fall war, glich der Weg für Interessierte einem Spießrutenlauf. Auch eine sichere Abreise mochte die Polizeiführung nicht sicherzustellen.

Diejenigen, die diese Strapazen auf sich nahmen, erwartete zunächst keine Informationsveranstaltung sondern ein Saal, der gegen den ausdrücklichen Willen des Versammlungsleiters zu zwei Dritteln mit Störern gefüllt war, die von der Polizei nur äußerst zögerlich entfernt wurden.

„Die Vorfälle von Sonntag sind ein neuer Tiefpunkt der von Frau Reker und der Kölner Ratsmehrheit befeuerten Hasskampagne gegen die AfD. Als zugelassene Partei haben wir des grundgesetzlich verbriefte Recht, uns am Wahlkampf zu beteiligen. Und das wird von den Verantwortlichen in Stadt und Land, die sich ja so gerne als Musterdemokraten gerieren, mit Füßen getreten. Wo ist der Aufschrei über die Hausschmierereien?“, erklärte Christer Cremer, Sprecher des AfD-Kreisverbands.

„Das Verhalten der Polizeiführung, das uns eine ordnungsgemäße Durchführung der Veranstaltung und einen Dialog mit interessierten Bürgern nahezu unmöglich machte, ist nichts anderes als Sabotage. Wir werden das diese Woche auf die Tagesordnung im Landtag setzen und Innenminister Herbert Reul mit den Vorwürfen konfrontieren“, ergänzte Sven Tritschler, Mitglied im Stadtrat und im Landtag für die AfD.

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