Kölner Drogenpolitik gescheitert
AfD mit bewährtem Alternativkonzept
Köln, 07.11.18: Über 100 Drogentote in achtzehn Monaten, Fehlanreize durch Drogenkonsumräume, keine Evaluierung der Drogenhilfe und Millionenkosten sind die Eckdaten des Scheiterns der Kölner Drogenpolitik. Dass sich CDU, SPD, FDP und GRÜNE dann ausgerechnet von einem Berliner Projekt inspirieren lassen wollen, wo Berlin symbolhaft für das Versagen in der Drogenpolitik steht, setzt dem Ganzen noch die Krone auf.
Die AfD setzt dem ein Drogenkonzept entgegen, das eine konsequente Repression der Drogendealer vorsieht und den Drogenabhängigen eine Überlebenshilfe und Reintegration in Arbeit und Gesellschaft bietet.
Das Konzept der AfD, auf Kölner Verhältnisse zugeschnitten von Gunnar Witzmann, Apotheker und Gesundheitsexperte der AfD, ist angelehnt an das seit Jahren in Zürich eingesetzte und evaluierte Antidrogenkonzept.