Dr. Rau mit Flaute zurück in Köln

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Sozialdezernent Dr. Harald Rau ist nach dem schon im ersten Wahlgang gescheiterten Versuch, Oberbürgermeister von Offenburg zu werden, wieder in der Domstadt.

Dort meldete er sich zu den altbekannten Themen zu Wort. „Es wird so kommen, wie ich es gesagt habe: Ohne Fahrverbote werden wir an den neuralgischen Stellen die Grenzwerte nicht unter-schreiten.“ (Express vom 22.10.2018).

Eine „Motivationshilfe“ mit einer Fördersumme von 1.000.000 Euro, die zur energetischen Sanierung von Altbauten angewendet werden soll, ist der nächste Streich des „grünen“ Sozialdezernenten.

„Dr. Rau hat mit seinen vielen Vorschlägen die Kölner gegen sich und die Oberbürgermeisterin auf-gebracht, nicht nur mit dem Drogenkonsumraum, sondern auch mit den Dieselfahrverboten und jetzt auch mit der energetischen Sanierung von Altbauten. Dr. Rau irrlichtert ohne Abstimmung mit den anderen Dezernaten, ohne Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit seiner Aktionen und ohne Ziel in der Stadtverwaltung umher.“  sagt Gunnar Witzmann, stellvertretender Kreissprecher der AfD Köln und angehender Europa-kandidat.

„Dr. Rau versucht mit zweifelhaften Emissionsmessergebnissen und einer „sauberen“ CO² Bilanz den Bürgern das Gefühl zu geben, dass er sich um ihre Probleme kümmert. Wir haben in Köln sicher ganz andere Baustellen. Die Empfehlung der AfD lautet daher: Herr Dr. Rau, machen Sie es wie Frau Klug und Frau Klein – treten Sie zurück“, schließt Witzmann.

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