+++ Der Mann hätte nicht in Köln sein dürfen +++

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Köln, 17.10.2018. Die Kölner AfD stellt fest, dass der Geiselnehmer und Brandstifter des Angriffs im Kölner Hauptbahnhof am Montag nicht in Deutschland hätte sein dürfen. Die Bundesregierung unter Angela Merkel hätte einfach nur die geltenden Gesetze zur Grenzsicherung durchsetzen müssen.

Das gilt unabhängig davon, ob es sich um den Angriff eines ISIS-Terroristen oder eines geistig gestörten Menschen handelt. Aktuell deuten allerdings alle Indizien auf einen Terroranschlag hin.

Der Vorsitzende der AfD Köln, Christer Cremer erklärt: „Dieser furchtbare Angriff muss schnellstmöglich aufgeklärt werden. Eins steht leider fest, er hätte verhindert werden können, wenn die Grenzen richtig gesichert gewesen wäre. Unsere parlamentarischen Vertreter werden darauf achten, das hier nichts aus Gründen der „Political Correctness“ unter den Tisch fällt.“

„Wir wünschen den Opfern des Angriffs eine schnelle und hoffentlich vollständige Genesung. Unser besonderer Dank gilt der Polizei und allen anderen Einsatzkräften für ihr entschiedenes Eingreifen“, so Cremer weiter

 

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