Die Kölner AfD begrüßt das Eingreifen der Oberbürgermeisterin Reker

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+++Köln, 02.05.2018+++ Die Kölner AfD begrüßt das Eingreifen der Oberbürgermeisterin Reker
in das Verfahren um Martin Börschel, SPD bei den Kölner Stadtwerken und fordert weiterhin eine
lückenlose Aufklärung und schonungslose Konsequenzen.

Köln gehört den Bürgern und nicht Politikern in Hinterzimmern. Daher ist das Handeln der
Oberbürgermeisterin aus Sicht der AfD ein erster Schritt in die richtige Richtung, um Transparenz
und Rechtsstaatlichkeit in der Stadt aufrechtzuerhalten.

Dazu sagt der Kölner Kreisvorsitzende der AfD Christer Cremer:“Die Kölner Oberbürgermeisterin hat den tiefen Kölner Staat, genannt
Kölscher Klüngel, vorerst in seine Schranken gewiesen. Das gesamte Verfahren um die neue
Geschäftsführerstelle bei den Stadtwerken muss jetzt transparent erfolgen. Insbesondere muss
überhaupt erst einmal geklärt werden, warum überhaupt eine neue 500.000 Euro
Geschäftsführerstelle gebraucht wird.“

Cremer weiter: „Aber auch in Zukunft müssen Besetzungsverfahren bei städtischen Unternehmen
stets nach Qualifikation und Bedarf, nicht nach Parteibuch und Beziehungen entschieden werden.“
Daher fordert die Kölner AfD eine Evaluation der derzeitigen Prozesse und Verfahren, um in
Zukunft solche Skandale zu verhindern. Die Oberbürgermeisterin muss jetzt zeigen, dass sie es
Ernst meint.

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