Linksextreme nötigen AfD Mitglieder. Kölner Polizei ist auf dem linken Auge blind!
KÖLN, 16.02.2025: Die AfD Köln hat im Rahmen des Bundestagswahlkampfes Infostände an verschiedenen Orten in Köln abgehalten. Alle diese Stände wurden durch Linke gestört. Ganz besonders schlimm war es an zwei Infoständen in Mülheim und Deutz. Die beiden Stände wurden mit einem Banner von zweidutzend vermummten Linken eingekesselt und auf engsten Raum eingepfercht. In Mülheim hat die Polizei den Kessel nicht aufgelöst. In Deutz kam es nach erheblicher Zeit zu einer Räumung. Die betroffenen Mitglieder der AfD Köln prüfen die Stellung von Strafanträgen.
„In Mülheim haben wir keinen friedlichen Gegenprotest erlebt, sondern Nötigung und Freiheitsberaubung durch Linke. Die Polizei hat das toleriert und keine Anstalten gemacht, die Linken auf Distanz zu halten. Das war ein massiver Eingriff in unsere Grundrechte. Das war selbst für eine erfahrene Politikerin wie mich nicht alltäglich!“, erklärt Iris Dworeck-Danielowski, Vorstandsmitglied der AfD Köln.
„Ich engagiere mich erst seit Kurzem ehrenamtlich in der Politik, da mir Demokratie und persönliche Freiheit sehr am Herzen liegen. Doch diese Erfahrung hat mir ernsthaft Angst gemacht. Ein überwiegend von Männern geprägter, aggressiver Mob aus dem linksextremen Spektrum zeigte keinerlei Rücksicht – von einer frauenfreundlichen Haltung war wenig zu spüren.“ , ergänzt Wiebke Herrmann, Vorstandsmitglied der AfD Köln.
„Wenn ich das schon wieder sehe, vermummte Linke mit Sowjetsymbolik im Gesicht. Köln hat ein Linksextremismus-Problem. Wir werden diesen Sumpf von linken Organisationen, die das alles ermöglichen, trockenlegen! Man male sich nur mal aus, wenn ein Stand der Grünen so von Skinheads behelligt worden wäre. Dann würde die linksgrüne Stadtgesellschaft durchdrehen!“, stellt Christer Cremer, Sprecher der AfD Köln, fest.

