+++ Die Energiekrise wird zur Existenzkrise für die Kölner +++

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+++ Die Energiekrise wird zur Existenzkrise für die Kölner +++
Köln zahlt den Preis die völlig verfehlte Energiepolitik der letzten Jahrzehnte!
KÖLN, 02.08.2022: Die Rheinenergie hat massive Preiserhöhungen für Gas und Fernwärme zum 01. Oktober bekannt gegeben. Zum 01. August hat sie bereits Preiserhöhungen für Stromkunden vollzogen. Die Kosten für Erdgas steigen um 133 Prozent und die für Fernwärme um 73 Prozent. Hinzu kommt dann noch die sogenannte Gas-Umlage des Ministers Robert Habeck von den Grünen. Ein durchschnittlicher Haushalt wird hier einen 4-stelligen Betrag an zusätzlichen Kosten haben. Das wird insbesondere die Mittelschicht treffen und es bleibt unklar, wie die Menschen diese Kosten tragen sollen.
„Die Energiepolitik der etablierten Politik – von Grünen, CDU über SPD bis FDP – der letzten zwei Jahrzehnte ist gescheitert! Die Energiekrise kommt jetzt mit voller Wucht in Köln an und wird die Mittelschicht brutal treffen. Der gleichzeitige Ausstieg aus der Kernkraft und der Kohle treibt jetzt schon die Preise, weil kostbares Gas für die Stromversorgung genutzt werden muss. Alle verfügbaren Atomkraftwerke müssen wieder an das Netz. Der Ausstieg aus der friedlichen Nutzung der Kernenergie muss gestoppt werden. Das würde die Preise für Energie massiv senken“, erklärt Christer Cremer, Sprecher der AfD Köln.
Cremer ergänzt: „Der Energiepreis ist der Brotpreis des 21. Jahrhunderts. Wir stehen in Köln vor einer sozialen Katastrophe für breite Bevölkerungsteile. Die Oberbürgermeisterin muss sich auf Bundesebene für eine andere Energiepolitik und steuerliche Entlastungen einsetzen. Wir sitzen hier auf einer tickenden sozialen und ökonomischen Bombe.“

 

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