Was war wirklich auf der Kirmes in Deutz los?
Die tatsächlichen Hintergründe der Tumulte auf dem Rheinboulevard in Köln-Deutz am vergangenen Mittwoch müssen unverblümt benannt werden!
KÖLN, 22.04.2022: Die Polizei Köln berichtet von 70 Einsatzkräften, die einer ca. 200 Personen großen Gruppe gegenüberstanden. Diese Gruppe solidarisierte sich nach derzeitigem Kenntnisstand mit zwei auf der Kirmes befindlichen Personen, die zuvor nach dem vorzeitigen Beenden der Deutzer Kirmes Streit gesucht hatten. Dabei wurde auch versucht, deren Festnahme zu verhindern – eine Polizistin wurde dabei sogar leicht verletzt. Die genauen Hintergründe und die kulturelle Herkunft der Täter wie auch der Krawallgruppe werden leider bis dato nirgendwo benannt.
„Die Polizei muss hier Ross und Reiter nennen. Hatten die Täter deutsche oder ausländische Vornamen? Mir liegen glaubwürdige Augenzeugenberichte vor, dass es sich in erster Linie um Jugendliche mit Migrationshintergrund gehandelt haben muss. Die Polizeipräsenz war wohl schon am Nachmittag massiv“, erklärt Christer Cremer, der Sprecher der AfD Köln.
Cremer, der auch als Direktkandidat für den Landtag kandidiert, ergänzt: „Vor dem Hintergrund der anstehenden Landtagswahl in NRW und gerade wegen der schmerzlichen Erfahrungen aus der Kölner Silvesternacht 2015/2016 darf hier nichts verschleiert werden. Wer in Köln sein Gastrecht durch Straftaten und gefährliches Gebaren verwirkt, muss zügig in sein Heimatland abgeschoben werden. Die Aufgabe des Staates muss es an dieser Stelle sein, mit abschreckender Härte gegen derartige Tätergruppen vorzugehen und gegenüber den Bürgern für vollständige Transparenz zu sorgen. Das schulden wir auch den hier friedliche lebenden Menschen mit Migrationshintergrund.“