Sperrung der Ehrenstraße nun mit fadenscheiniger Begründung
Die Sperrung der Ehrenstraße ist für die AfD Fraktion Köln nicht verständlich. Ein Antrag in der Bezirksvertretung getragen durch die CDU, Die Grünen, SPD, Linke und „Die Partei“ ist an dieser Entwicklung Schuld.
„Es besteht schon seit langer Zeit die Diskussion die enge Ehrenstraße vom Verkehr zu entlasten. Doch eine Vollsperrung nun unter dem Deckmantel Corona zu beschließen ist scheinheilig“ sagt Philipp Busch Verkehrspolitischer Sprecher der AfD. „Plötzlich lassen sich ideologisch getriebene Anträge mit einem neuen Gewand präsentieren.“
„Köln ist nicht die erste Stadt die mit solchen Experimenten aufkam. Berlin hat ebenfalls probiert eine Autofreie Zone einzurichten und ist damit krachend gescheitert. Umsatzeinbußen haben die lokalen Händler in die Knie gezwungen und das Experiment wurde abgebrochen. Wir als AfD positionieren uns klar dagegen. Es ist ehrenrührig seine Autohasser-Ideologie hinter einer Pandemie zu verstecken die global unzählige Menschen getötet hat.“, schließt Matthias Büschges, Fraktionsgeschäftsführer der AfD Fraktion und Mitglied des Stadtrates.