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Antifa AK an der Uni nur die Spitze des Eisbergs

Köln hat ein Linksextremismus Problem.

 

KÖLN, 12.08.2020. Im laufenden Sommerloch wurde im Express  jüngst darüber berichtet, dass der linksextreme Antifa AK Gelder aus den AStA-Mitgliedsbeiträgen der Studenten erhält. Die Landesregierung hat auf eine Kleine Anfrage des Kölner AfD-Landtagsabgeordneten Sven W. Tritschler (Drs. 17/10456) erklärt, dass im Autonomen Zentrum 5 linksextremistische Organisationen Unterschlupf gefunden haben. Eine davon ist der Antifa AK . Das Autonome Zentrum wird außerdem weiterhin als „Treff- und Anlaufpunkt“ von Linksextremisten im Regierungsbezirk Köln eingestuft.

Sven W. Tritscher, der auch stellv. Kreisvorsitzender der AfD Köln und Ratsherr ist, erklärt hierzu:

„Hätten sich doch alle mal in Köln mit der Arbeit der AfD im Kampf gegen den linken Extremismus beschäftigt. Dann wäre die Verwunderung nicht so groß, dass offizielle Stellen den linksextremen Antifa AK unterstützen. Köln hat ein Problem mit Linken.  Das verwundert einen auch nicht, wenn eine Oberbürgermeisterin Reker sich im Autonomen Zentrum ein T-Shirt kauft.“

Der Oberbürgermeisterkandidat und Vorsitzende der AfD Köln Christer Cremer ergänzt: „Im Falle meiner Wahl machen ich das Autonome Zentrum innerhalb von 100 Tagen dicht. Ich erwarte hier insbesondere von den beiden anderen bürgerlichen Parteien CDU und FDP endlich Haltung. Wir müssen in ganz Köln die Unterstützung von linksextremen Strukturen durch offizielle Stellen beenden. Das gilt für die Stadt wie für die Universität. “

Anlage: Antwort der Landesregierung auf KL Anfragen des Abgeordneten Tritschler zum Themenkomplex Linkextremismus, Autonomes Zentrum und Antifa AK :

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