++ Es reicht: Kölner Polizeipräsident Uwe Jacob gehört des Amtes enthoben! ++
Rempeleien, Stöße, Tritte, Spuckattacken, Beleidigungen: Bei der Wahlversammlung der Kölner AfD zur Kommunalwahl am 7. Juni hatte die Antifa erneut leichtes Spiel.
Ausgerechnet in Köln, einer Hochburg des Linksextremismus in NRW, kapituliert die Polizeiführung regelmäßig vor dem linken Mob. Wir fordern Konsequenzen!
Vor der Wahlversammlung in der Festhalle Gürzenich in der Kölner Altstadt spielten sich aufgrund mangelnder Polizeiführung schier unglaubliche Szenen ab:
Bereits gegen 9:00 Uhr, als die ersten Teilnehmer eingelassen werden sollten, waren sämtliche Zugänge zum Veranstaltungsort von gewaltbereiten und militant auftretenden linken Stören belagert. Die Polizei war der ausdrücklichen Bitte der Kölner AfD, das gesamte Umfeld zu sichern, nicht nachgekommen!
Westlich der Versammlungsstätte streunten Linksextreme in Kleingruppen herum und bildeten Menschentrauben um jede Person, von der sie glaubten, dass sie an der AfD-Veranstaltung teilnehmen wollte. Dabei kam es zu einer Vielzahl von Straftaten. Unglaublich:
Trotz Hilferufen von belagerten Versammlungsteilnehmern kamen die Beamten diesen zunächst nicht zur Hilfe. Ein Beamter gab einfach an, er sei „lediglich der Pressesprecher“. Brandgefährlich war auch die Situation am Haupteingang:
Weil eine Antifa-Versammlung eintreffenden Personen den Zugang versperrte, kam es auch dort immer wieder zu Beleidigungen, Körperverletzungen und Nötigungen – u.a. auch gegen eine gehbehinderte Teilnehmerin! Erst auf nachdrückliche Aufforderung bildeten Polizeikräfte endlich eine schmale Gasse, durch welche die Besucher einigermaßen unbehelligt zur Versammlungsstätte kamen. Unfassbar:
Die Ansammlung gewaltbereiter Störer wurde von der Kölner Polizeiführung tatsächlich als „Spontandemonstration“ anerkannt. Ein Witz, schließlich führten deren Leute Spruchbänder, Schilder und ähnliches mit und gingen ganz offensichtlich planmäßig vor.
„Die Kölner Polizeiführung hatte genügend Anhaltspunkte, dass die linksextreme Szene Kenntnis von der Wahlversammlung hatte und sich auf Störungen vorbereitete“, kommentiert der in Köln lebende Abgeordnete der AfD-Fraktion NRW, Sven W. Tritschler.
„Polizeipräsident Jacob hat schon oft durch unzureichende Amtsführung dafür sorgt, dass einzelne Parteien in ihrer Betätigung behindert und Menschen einer realen Gefahr ausgesetzt werden. Also beantragten wir seine Amtsenthebung. Leider stellten sich die Fraktionen von CDU, SPD, FDP und GRÜNEN hinter den Mann – und somit gewissermaßen auch hinter den organisierten Antifa-Terror gegen rechtstreue Bürger.“
➡️ zum AfD-Antrag: https://bit.ly/2NMhdMS
Quelle: https://www.facebook.com/afdfraktionNRW/photos/a.1920199591525761/2665213103691069/?type=3&theater