FORD: Verzweiflung bei der Kölner SPD
Affäre um Dienstwagen offenbart Scheinheiligkeit der SPD
KÖLN, 12.12.2019 Die SPD möchte dem Negativtrend, nach der Wahl der Doppelspitze um Esken und Borjans, entgegenwirken und entdeckt ihr altes Klientel wieder. Die Arbeiter bei FORD waren im letzten Jahr noch vollkommen uninteressant für die Kölner Insolvenzmasse einer großen ehemaligen Volkspartei.
„Der Kreisverband hat im letzten Jahr mehrfach auf die Kampagne „FORD gehört zu Köln“ aufmerksam gemacht. Viele Bürger und Betroffene sind damals auf uns zu gekommen, weil auch die SPD für die Deindustrialisierung in Deutschland und Köln maßgeblich mitverantwortlich ist“, sagt Christer Cremer, Kreisvorsitzender der AfD Köln.
„Aus dem Landtag kommt auch die Welle der Ernüchterung. Die SPD hat sich nicht nur im Kölner Stadtrat mit Händen und Füßen gegen den Antrag der AfD „Ford gehört zu Köln“ gewehrt. In Düsseldorf leisten sich die Sozialdemokraten einen Wettbewerb mit den Grünen, wenn es um automobilfeindliche Regeln und Vorschriften gehen soll. Die Kölner Arbeiter lassen sich von diesem Trick nicht täuschen und werden die SPD im kommenden Jahr mit ihrer verlogenen Politik abstrafen“, schließt Sven Tritschler, Ratsherr und Landtagsabgeordneter der AfD.