„Hausbesetzung und spontane Demo in leerstehender Kindertagesstätte“
Man könnte nach dem Lesen dieses Satzes fast vermuten, dass die unzähligen Eltern auf die Barrikaden gingen, die seit längerer Zeit keinen Kitaplatz für ihre Kinder bekommen und es nicht länger nachvollziehen können, dass die ehemalige Kita nun bereits seit 2015 leer steht.
Dass ausgerechnet in Köln jedoch „Queerfeminist*INNEN“ das Gebäude besetzten, um die Errichtung eines „Queer-Feministischen Zentrums“ durchzusetzen, ist absurd!
Ich bin der Meinung, dass es besonders in Köln doch bereits zahlreiche Angebote und Communities für „lgbt*i*q“-Angehörige gibt – unter anderem sogar nur für „queerfeministische“ „FLTI*“ (Frauen, Lesben, trans* und inter* Personen) im „Autonomen Zentrum Köln“ – „Cis-Männer“ („(…) Menschen, denen bei der Geburt zugewiesen wurde, männlich zu sein und die sich damit auch identifizieren (…)“ – Zitat AZ) sind übrigens ausdrücklich „nicht willkommen“: https://az-koeln.org/flti-tag/
Im Übrigen finden Sie auf folgender Seite der Stadt Köln eine Liste sämtlicher „Partnerschaften und Netzwerke“ für die LGBTQI-Community – und da sollte eigentlich für jeden etwas dabei sein: https://www.stadt-koeln.de/leben-in-koeln/soziales/lesben-schwule-transgender/partnerschaften-und-netzwerke-der-fachstelle-fuer-lesben-schwule-und-transgender
Es gibt also wahrlich drängendere Probleme in Köln, als ein mangelndes Angebot für die queere Community. IDD
Quelle: https://www.facebook.com/IDD.AfD/photos/a.235876010311976/547170162515891/?type=3&theater