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In Berlin haben in der vergangenen Woche linksextreme Abtreibungsbefürworter eine Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle des Vereins „Pro Femina“ überfallen, verwüstet und beschmiert. Es entstand ein Schaden im fünfstelligen Bereich. Links finden Sie unten im Beitrag.
Eine Schwangerschaftskonfliktberatung wird stets aus allen Richtungen für äußerst wichtig befunden, auch von extrem links – zumindest dann, wenn am Ende das „richtige“ Ergebnis, nämlich bestenfalls der Schwangerschaftsabbruch, dabei herauskommt.
Wenn sich doch tatsächlich jemand wagt, die der verunsicherten Mutter für eine Schwangerschaft im Wege liegenden Steine mit Hilfe von Lösungsvorschlägen und einem Netzwerk aus der Welt zu schaffen und sich die Mutter dann noch im Anschluss FÜR ihr Kind entscheidet, werden einem schnell die Fenster eingeschlagen, die Einrichtung beschmiert und man muss mit einem angerichteten Schaden in fünfstelliger Höhe rechnen – wie aktuell in Berlin.
Es ist für mich unbegreiflich und absolut inakzeptabel, dass das Bestreben, Leben schützen zu wollen, in der heutigen Zeit derartig bekämpft wird!
Ich möchte mit einem Zitat des Vorsitzenden des Vereins „Pro Femina“, Kristijan Aufiero, schließen:
„Ich will ganz ehrlich sein: Es ist erschütternd und bedrückend zu sehen, wie sich blanker Hass und Zerstörungswut über uns ergießen, weil wir Schwangeren in Not EINE ALTERNATIVE ZUR ABTREIBUNG bieten. Bilder einer Vergangenheit kommen hoch, von der ich dachte, sie würde nie wieder zurückkommen.“
– IDD
Links:
Stellungnahme und Bericht des Vorsitzenden:
https://www.1000plus.net/…/anschlag-auf-unser-beratungszent…
Bericht der aus der Jungen Freiheit:
https://jungefreiheit.de/…/linksextreme-verwuesten-beratun…/