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Köln-Kalk-Verbot für kriminelle ausländische Familienclans jetzt!

Multikulti ist in Kalk gescheitert.

Köln, 25.06.2019. Die Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Sven W. Tritschler über eine Auseinandersetzung zwischen zwei Großfamilien am 3. Mai ist heute veröffentlicht worden. Die Landesregierung erklärt, dass von den festgenommen 14 Täter mindestens 11 einen Migrationshintergrund haben. Darüber hinaus sind mindestens 5 Beschuldigte schon vorbestraft. Mehrere Personen wurden bei der Auseinandersetzung auf der Kalker Hauptstraße schwer verletzt.

Sven W. Tritschler, ebenfalls stellv. Kreissprecher der AfD Köln erklärt hierzu: „Multikulti ist in Kalk gescheitert. Es ist schon erstaunlich, dass so etwas in weniger als 1.000 Meter Luftlinie Entfernung vom Kölner Polizeipräsidium stattfinden kann. Ein „Köln-Kalk-Verbot“ für kriminelle ausländische Familienclans muss jetzt kommen, weil sonst andere friedliche und gut integrierte Migranten in Misskredit geraten.“

„Das sind Szenen, wie sie niemand in Köln-Kalk sehen will! Am frühen Abend gehen auf der Kalker Haupstraße Männer, bewaffnet mit Schlagstöcken und Messern aufeinander los. Die Eskalation ist dermaßen groß, dass die ansässigen deutschen Gastronomen verängstigt ihre Lokalitäten schließen! Dies ist ein unhaltbarer Zustand und wir fordern Polizei und Politik auf, genügend Vorkehrungen zu treffen, dass sich solche Gewalteskalationen nicht wiederholen!“, ergänzt Michael Winkler, Sprecher des AfD-Stadtbezirksverbandes Köln-Kalk.

MMD17-6604

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