Wir lieben Ford!

Artikel teilen! Alternative unterstützen!

Stadt und Land müssen sich klar zum Automobilstandort Köln bekennen

 

Köln, 26.03.2019. 3.800 Arbeitsplätze sollen am Ford Standort Köln wegfallen. Das ist am Dienstag den Kölner Ford Mitarbeitern mitgeteilt worden. Darüber hinaus sollen am Standort Saarlouis 1.600 weitere Stellen als Teil eines Kostensenkungsprogramms wegfallen.

Der Kölner AfD-Ratsherr und Landtagsabgeordnete Sven Tritschler erklärt hierzu: „Obwohl manche Probleme bei Ford hausgemacht sind, ist das eine unmittelbare Folge der automobilfeindlichen Politik der Altparteien. Nicht ohne Grund sind auch andere Autohersteller in Deutschland in Schwierigkeiten.“

Weiterhin kritisiert er Landesregierung und Stadtverwaltung: „Knapp 4000 Kölner sind existenziell bedroht und aus Rathaus und Staatskanzlei hört man so gut wie nichts. Wir haben das Thema jetzt auf die Tagesordnung der nächsten Ratssitzung gesetzt und die Landesregierung befragt, damit ein Wegducken nicht mehr möglich ist.“

Der Vorsitzende der Kölner AfD Christer Cremer ergänzt: „Der Industriestandort Köln verliert an zusehends an Attraktivität, derweil beschäftigt sich Frau Reker vorzugsweise mit E-Bikes, Lastenfahrrädern und anderen ideologischen Lieblingskindern. So wird unser Wohlstandsniveau nicht mehr lange zu halten sein.“

„Unsere Ratsfraktion wird das Thema jetzt offen ansprechen und dann werden wir ja sehen, wer sich wirklich zu Ford bekennt“, so Cremer abschließend.

 

Weitere Beiträge: