++++ Kein Platz für Fundamentalisten im Kölner Rathaus ++++

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Köln, 19.09.2018. Die Kölner Oberbürgermeisterin, Henriette Reker lässt die DiTiB im Rahmen des Tags der Religionen zum „Asure-Fest“ einladen. Reker will darüber hinaus mit der DiTIB-Vorsitzenden in einer Gesprächsrunde diskutieren.

Die AfD Köln lehnt den Schulterschluss mit einer Organisation, die der Religionsbehörde der türkischen Regierung des islamistischen Autokraten Erdogan untersteht, ab. Mehrere Imame der DiTiB stehen im Verdacht im Auftrag des türkischen Geheimdienstes spioniert zu haben.

 

Der Vorsitzende der AfD Köln, Christer Cremer fordert: „Die Oberbürgermeisterin beschämt schon wieder unser freies Köln. Man lädt hier die Vertreter einer fremden autokratischen Macht ein, die aggressive Spionagetätigkeiten in Deutschland ausüben. Repräsentanten unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung dürfen nicht mit solchen Organisationen zusammenarbeiten.  Frau Reker ist so eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz.“

 

Der Landtagsabgeordnete und Kölner Ratsherr, Sven W. Tritschler fordert mit Vehemenz: „Frau Reker scheint neben ihrem Faible für die linken Verfassungsfeinde im Autonomen Zentrum, auch noch eines für Geheimdienstaktivitäten des Autokraten Erdogan zu haben. Ich kann nur hoffen, dass die anderen Parteien im Rat, unserer Resolution mit der Aufforderung zur Absage des Erdogan-Besuchs in Köln am 29. September mit großer Mehrheit in der Ratssitzung am 27. September folgen werden.“

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