Neue Flüchtlinge für Köln

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KÖLN, 31.07.18: Frau Reker und die Oberbürgermeister aus Düsseldorf und Bonn haben sich in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel für die Aufnahme von weiteren Migranten ausgesprochen.

„Frau Reker erkennt die Zeichen ihrer Politik: Nach den rückläufigen Zahlen der in Köln ankommenden Flüchtlinge gibt es noch zahllose Unterkünfte, die bis mindestens Ende 2018 leer stehen werden und für die dennoch Miete gezahlt werden muss. Da scheint es für Frau Reker klar, dass wir in Köln einen Bedarf an „neuen“ Flüchtlingen haben“, erklärt Stephan Boyens, Fraktionsvorsitzender der AfD Fraktion im Kölner Rat.

„Nach der Horitzky Affäre muss deren Hotel „Zum Bahnhof“ in Köln Dellbrück – heute Flüchtlingsunterkunft –  über sieben Jahre, mit einer Belegungsgarantie von 80% vom Kölner Steuerzahler alimentiert werden. Die  AfD – Fraktion, die sich derzeit mit der Haushaltssituation der Stadt Köln beschäftigt, rät, diese Art von Verträgen zu kündigen“, schließt Stephan Boyens.

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