Der unfassbare Schaden, der allein in den letzten knapp drei Jahren durch eine (nicht legitimierte, wahrscheinlich illegale!) Politik angerichtet wurde, die die Interessen der arbeitenden und Steuern zahlenden Bürger mit Füßen tritt, die einzig und allein von ihrer selbsternannten moralischen Überhöhung lebt und dabei so unmenschlich ist, dass es uns graust jeden Tag, kann eigentlich nicht mehr getoppt werden. Meint man.
Doch der Gutmensch (nicht zu verwechseln mit einem guten, einem gutherzigen Menschen) kennt keine Grenzen; und zwar im doppelten Wortsinne. Statt einmal innezuhalten, sich das Ergebnis des bisherigen Tuns anzuschauen und zu überlegen, wohin der eingeschlagene Weg führt, was er bedeutet für diejenigen, die „schon länger hier leben“, für ihren Wohlstand, ihre Sicherheit, für ihr Leib und Leben, setzt er trotzig nochmals einen drauf. Als wolle er damit die Untaten der Vergangenheit nachträglich legitimieren.
So geschehen durch einen Offenen Brief dreier OB der Städte Köln, Düsseldorf und Bonn an Bundeskanzlerin Merkel mit der Überschrift „Signal für Humanität“.
Es handelt sich um ein Signal, in der Tat – mit Humanität indes hat diese Aktion nicht das geringste zu tun. Es sei denn, man betrachtet die arbeitenden und Steuern zahlenden Bürger Nordrhein-Westfalens nicht als Menschen, sondern nur als arbeitende und Steuern zahlende Subjekte.
In einem ebenfalls Offenen Brief wenden sich nun alle AfD-Mandatsträger der drei genannten Städte auf Landes- und kommunaler Ebene an die entsprechenden Oberbürgermeister, in dem sie u.a. die Rückbesinnung auf Rechtsstaatlichkeit einfordern. Und resümmierend eine weitere Forderung konkret aussprechen.
Text-Quelle: https://afd-fraktion.nrw/2018/07/30/signal-fuer-rechtsstaatlichkeit/
Sie finden diesen Brief hier.