Zunehmende Antifa-Gewalt Ergebnis geistiger Brandstiftung durch Altparteien

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Köln, 21.01.2016

Bestürzt reagiert der Kölner Kreisverband der Alternative für Deutschland (AfD) auf den gewaltsamen Angriff auf Vorstandsmitglied Thomas Traeder im Anschluss an den heutigen Infostand am Hauptbahnhof. „Eine neue Eskalationsstufe der politischen Auseinandersetzung wurde erreicht“, so Thomas Traeder, gleichzeitig Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Rathaus. „Unsere politischen Mitbewerber scheinen angesichts steigender Umfragewerte alle demokratischen Sitten über Bord zu schmeißen.

Heute führte der Landesverband der Jungen Alternative (JA) zusammen mit der AfD Köln einen Infostand mit der Bundesvorsitzenden der AfD, Dr. Frauke Petry, durch. Drei Stunden lang konnten Bürger mit der Bundesvorsitzenden und Mitgliedern ins Gespräch kommen. Außerdem herrschte reges Medieninteresse. Die Polizei sorgte dafür, dass ein versprengtes Häuflein linksextremer Gegendemonstranten auf Abstand blieb. Der Angriff ereignete sich, als sich Traeder mit einem eingerollten AfD-Banner auf dem Heimweg befand. Feige versuchten zwei Linksextremisten, ihm von hinten das Banner zu entreißen. Als sich Traeder wehrte, schlugen sie ihm mit der Faust ins Gesicht. Glücklicherweise befand sich durch Zufall ein weiteres Mitglied in der Nähe, das die flüchtenden Täter stellen und wenig später der Polizei übergeben konnte. Gegen die gewalttätigen Linksextremisten wurde Strafanzeige gestellt. Traeder musste sich in die Notaufnahme begeben.

Das immer gewaltsamere Auftreten der Linksextremisten wird befeuert durch die geistige Brandstiftung der Altparteien, die sich der sachlichen Debatte nicht stellen möchten“, erklärt Traeder mit Hinweis auf den jüngsten Ausschluss der AfD aus Talkshowrunden im öffentlich-rechtlichen SWR. „Die Antifa erledigt für sie die willkommene Drecksarbeit, in dem sie beispielsweise Wirte unter Druck setzt, uns keine Räumlichkeiten für öffentliche Veranstaltungen zur Verfügung zu stellen, wie heute in Münster geschehen. Oder indem sie engagierte Mitglieder durch Gewalt einschüchtert.“ Der Kölner Kreisvorsitzende Hendrik Rottmann ergänzt: „Es ist bedrückend, dass nun auch ein Mitglied der AfD aus Köln Opfer linker Gewalt wurde. Wir wünschen Thomas gute Besserung und hoffen, dass die beiden linken Gewalttäter hart bestraft werden. Selbstverständlich werden wir uns nicht vom öffentlichen Raum verdrängen lassen, sondern weitermachen wie bisher. Jetzt erst recht!

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