Wieder einmal zeigt unsere Oberbürgermeisterin, wieviel „Armlängen Abstand“ sie zu den drängenden Problemen der Stadt hat. Beispiel Ebertplatz: In ihrem Facebook-Kommentar vom 24. Oktober erkennt sie nach der tödlichen Messerattacke durchaus, dass die Zustände am Ebertplatz als Drogenschwerpunkt „nicht länger“ hingenommen werden können. Sie sieht diese Entwicklung erst „seit Monaten“,